Rückblick auf das vergangene Jahr 2020
Rückblick auf das vergangene Kindergartenjahr 2019/2020 und den Start des neuen
Kindergartenjahres 2020/2021
Seit dem letzten Kita-Jahr 2019/20 läuft nichts mehr wie gewohnt. Im November 2019 wurden wir von einer Norovirus-Welle heimgesucht, wie wir sie bis dahin nicht gesehen hatten. Kinder wie Personal waren betroffen, das St. Martins Fest musste ausfallen, der Weihnachtsgottesdienst musste krankheitsbedingt ausfallen und wir dachten, es könnte nicht schlimmer kommen…..
Das Jahr 2020 begann nämlich mit einer schönen Nachricht: Frau Bräuer, unsere Kitaleitung teilte mit, dass sie froher Hoffnung sei. Im August erwarte sie ihr erstes Kind. Wir freuten uns sehr mit ihr. Leider mussten wir uns aufgrund der Entscheidung des Betriebsarztes sofort von Frau Bräuer verabschieden-wie es in unserer Branche üblich ist wurde ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen.
Tja, dann häuften sich die Meldungen über ein neuartiges Virus: Corona aus China…..weit weg, betrifft uns nicht….dachten wir. Wie wir uns täuschten….
Zwischen der täglichen Aktualisierung der Risikogebiete und gespanntem Verfolgen des Infektionsgeschehens in Österreich feierten wir wenigstens unser legendäres Faschingsfest mit den Kindern, dann nahmen wir die ersten Fälle in München zur Kenntnis. Die ersten Kindergärten und Schulklassen wurden geschlossen, Diskussionen um Lockdown entfachten und wir fühlten uns verunsichert, wie beim Spiel “Ringlein, Ringlein du musst wandern…..”. Wer bekam den Ring “Corona” als nächstes?
Es folgte der erste Lockdown ab 23.03.2020. Wie sollte es weitergehen? Ab April konnten wir wenigstens Notbetreuung anbieten, die ersten Tage mit nur einem Kind, im weiteren Verlauf wurden es immer mehr. Der bürokratische Aufwand war enorm. Viele Bestimmungen wurden immer wieder geändert, die systemrelevanten Berufe ständig neu definiert, Ansprüche auf Notbetreuung neu bewertet etc. Die Serie der Ausfälle setzte sich fort: keine Kindersachenbasare, keine Ausflüge, kein Osterfest, keine Abschlussfahrt zum Ponyhof.
Die Kinder die nicht kommen durften legten uns Grußsteine auf die Mauer, wir verschickten kleine Videobotschaften, schickten Briefe und erhielten im Gegenzug welche. Viel Mails erreichten uns. Über jeden einzelnen Gruß freuten wir uns sehr!
Zwischendrin ereilte uns die Maskenpflicht. Erst durften wir durchsichtige Masken aus Plexiglas tragen, dann leider nicht mehr. Die Kommunikation mit den Kindern, die viel über Mimik stattfindet, war ab sofort sehr eingeschränkt.
Schrittweise konnten immer mehr Kinder wieder kommen-zuerst die Vorschulkinder mit ihren Geschwistern, dann die Mittleren und zum Schluss kamen noch die Kleinen.
Dann kam was kommen musste: Ende Juni der erste Coronafall im Team, eine weitere Mitarbeiterin samt Gruppe in Quarantäne, aber zum Glück blieb es bei dem einem Fall. Eine kleine Abschlussfeier für die Vorschulkinder konnte- leider ohne Eltern- aber mit einem Gottesdienst in Garten zusammen mit Herrn Pfarrer Huber, stattfinden.
Nach den Ferien hatten wir alle Hoffnung geschöpft und konnten im eingeschränkten Regelbetrieb beginnen. Eine weitere schöne Nachricht: eine Mitarbeiterin ist in freudiger Erwartung und Frau Bräuer schenkte ihrer Tochter Lara Sophia das Leben.
Wir gewöhnten nach und nach neue Kinder ein, sogar ein St. Martinsfest konnte gruppenintern und in sehr stimmungsvoller Atmosphäre und kleinem Laternenspaziergang im Garten stattfinden. Leider wieder ohne Eltern, für die Kinder und uns war es trotz allem ein wunderschönes Fest.
Dann infizierte sich ein Teammitglied und ein Kind mit dem Coronavirus und eine Kindergartengruppe und die Krippengruppe waren 10 Tage in Quarantäne. Kurz vor Nikolaus.
Eine Nikolausfeier war wenigstens in den beiden verbliebenen Gruppen möglich. Zwar kam diesmal nicht der Hl. Mann persönlich, aber er klopfte fest an die Tür während wir frühstückten und lies einen großen Sack mit Päckchen für jedes Kind vor der Tür stehen. Auch die Kinder in Quarantäne bekamen ein Säckchen, welches die Eltern, die nicht das Haus hüten mussten, abholen konnten.
Diskussionen über vorgezogene Weihnachtsferien wurden laut, die Infektionszahlen stiegen rasant und es wurde immer deutlicher, dass der nächste Lockdown kommen würde. Ab 16.12.2020, sechs Monate nach Beginn des ersten Lockdowns, war es dann leider wieder soweit. Nur noch Notbetreuung. aber besser das als ganz geschlossen zu haben. Unter diesen Bedingungen gab es nicht einmal eine Weihnachtsfeier. Nach der Weihnachtsschließung machen wir nun seit 11.01.2021 da weiter, wo wir aufgehört haben- im Notbetrieb. Wer weiß wie lang?
Wir versuchen den Kontakt zu Kindern und Eltern aufrecht zu erhalten und sehnen den Tag herbei, an dem alles seinen “normalen” Gang geht. Im Regelbetrieb. Ohne Masken. Ohne Ausfälle von Festen und Basaren. Wir sehnen den Tag herbei an dem wir wieder mit Ihnen allen, Kindern, Eltern, Großeltern, allen Interessierten etc., frei kommunizieren und auch feiern können. Ohne Angst. Ohne ungute Gefühle. Wieder zusammen singen, lachen, sich nahe sein.
Beten wir, dass dieser Tag nicht allzu lang auf sich warten lässt und Corona nicht mehr so
viele Opfer fordert.
Der Zweifel verwandelt sich
in Zuversicht,
die Angst
in Vertrauen,
die Kraftlosigkeit
in Mut,
die Ratlosigkeit
in Stärke,
die Sprachlosigkeit
in Worte,
die Ausweglosigkeit
in Ziele.
(Quelle: Reinhold Ruthe: Gönn dir eine stille Zeit. 365 geistliche Impulse, St. Benno Verlag, n.p.)
Fastenzeit 2019 in unserer Kita
Nachdem wir die lange Faschingszeit ausgiebig unter dem Motto „Märchen“ zelebriert haben, war ab Aschermittwoch ganz und gar nicht „alles vorbei“. Wir widmeten uns einem weiteren spannenden Thema:
Jesus – sein Leben und Wirken.
Wir einigten uns auf vier Geschichten aus dem Leben Jesu:
- Die ersten Jünger
- Die Hochzeit von Kana
- Der wundersame Fischfang
- Der gute Hirte
In allen vier Gruppen wurden diese Geschichten auf unterschiedliche Weise vermittelt, z.B. als Klanggeschichte, als Rollenspiel, als Vorlesegeschichte usw. Hier kam Methodenvielfalt ins Spiel, ebenso bei der Vertiefung der Geschichten aus der Bibel. So hat jede Gruppe eine der Geschichten im Gangbereich des Erdgeschosses dargestellt.
Die Gruppe Edessa stellte die erste Geschichte, „Die ersten Jünger“, bildlich dar.
Die Kinder malten einzeln: Jesus, Thaddäus, Simon, Thomas, Petrus, Andreas, Paulus, Matthäus, Judas, Philippus, Jakobus den jüngeren, Jakobus den älteren, Johannes und, damit auch die Frauen vertreten sind – obwohl sie laut Bibel nicht zu den Jüngern zählten waren sie doch wichtige Personen in Jesus´ Leben – Maria und Maria Magdalena.
Die Kinder malten die Personen nach ihren eigenen Vorstellungen. Diese Werke zieren nun das Drahtgeflecht um unsere Wendeltreppe herum.
Die Gruppe Didymos nahm sich der zweiten Geschichte, „Die Hochzeit von Kana“, an. Mit Pinsel und Farbe gestalteten die Kinder in drei Szenen den Ablauf der Hochzeit: erst ein fröhliches Brautpaar mit feiernden Gästen, dann traurige Gesichter und leere Weinkrüge und zu guter Letzt gefüllte Weingläser und glückliche Menschen. Diese Szenen finden sich an der großen Wand links von der Treppe.
Die dritte Geschichte, „Der wundersame Fischfang“, beschäftigte unsere Kleinsten der Gruppe Parthien etwas länger.
Sie gestalteten mit Fingerfarben großflächige Hintergründe, auf denen Fischernetze und Fische zu sehen sind. Wir bewundern diese Kunstwerke auch an der großen Wand links der Treppe.
Um die letzte Geschichte, „Der gute Hirte“, kümmerte sich die Gruppe Kalamina.
An der Wand links von der Küche hängen die eindrucksvollen Plakate mit einem Hirten und seiner Schafsherde sowie ein einsames Schaf. Diese wurden aufwändig mit Schwammdruck und Schneide- und Klebearbeiten gestaltet.
Die Kinder fanden großen Gefallen an den Erzählungen aus Jesus´ Leben und machten sich viele weiterführende Gedanken dazu. Sie philosophierten im Rahmen des „Offenen Freitags“ darüber wo Gott wohnt, fragten sich, wie Jesus es schafft Wasser zu Wein zu „zaubern“, oder ob das Wasser vielleicht ein „Klarer“ sein könnte.
Emotionalität, Religiosität, Werthaltungen, Gewissensbildung und Moral wurden in der Fastenzeit besonders groß geschrieben, aber auch ästhetisches Empfinden, feinmotorische und kognitive Kompetenzen, Kreativität, Ausdauer und Arbeitshaltung fanden viel Beachtung.
Die Fastenzeit endet nun bald und wir blicken auf lehrreiche Wochen für uns und für die Kinder zurück. Wir erwarten nun, nach der traurigen Geschichte der Kreuzigung, die Auferstehung Jesu, die uns allen immer wieder Hoffnung geben soll und uns mit Zuversicht in die Zukunft blicken lässt – mit Jesus an unserer Seite.
Besuch bei der Feuerwehr
Am 11. April haben die Vorschulkinder die freiwillige Feuerwehr in der Muspillistraße besucht.
Als wir ankamen, wurden wir von Herrn Andreas Schmidt begrüßt. Er hatte in seiner Dienststelle schon Bierbänke für uns vorbereitet, sodass wir alle gemütlich Platz nehmen konnten.
Herr Schmidt zeigte den Kindern, wann die Feuerwehr gebraucht wird: Nämlich nicht nur, wenn es brennt, sondern auch bei Verkehrsunfällen, bei Überschwemmungen, wenn Personen oder Tiere in Gefahr sind, bei Unwetter etc.
Daraufhin entwickelte sich um verschiedene Stoffe die auf dem Tisch bereit lagen eine Frage-Antwort Spiel:
Brennt Metall? Und wie ist mit Stahlwolle? Brennt ein Holzklotz über einer Kerze? Wie ist es mit einem kleineren Stück Holz? Und was mit einem Legostein? Die Kinder haben sich oft gemeldet und waren stolz zu zeigen, was sie alles wussten.
Herr Schmidt zeigte uns auch die Ausrüstung eines Feuerwehrmanns, von den Stiefeln mit Stahlkappe bis hin zum Helm. Ein Kind durfte sogar eine Atemschutzmaske ausprobieren. Es war schon sehr spannend, mit „so was“ zu atmen!
Auch ein Notruf wurde abgesetzt. Ein Kind aus der Edessa-Gruppe meldet einen Brand bei der Feuerwehr. 112 – „Hallo? Hier ist die Feuerwehr, wer ist da? Was ist passiert? Gibt es Verletzte?“
Danach durften die Kinder den Einsatzwagen näher betrachten. Alle Schubladen und Türen wurden aufgemacht und alle (jedoch zum Glück nicht gleichzeitig) konnten in dem Wagen kurz Platz nehmen.
Das war ein tolles Erlebnis!
Unser Besuch war dann aber leider auch schon zu Ende. Feuerwehrmann Schmidt schenkte den Kindern ein kleines Andenken und die Kinder brauchten danach erstmal eine Brotzeit!
Wir danken der freiwilligen Feuerwehr Oberföhring ganz herzlich für den tollen Besuch und insbesondere Herrn Schmidt, der uns alles so ausführlich erklärt hat.
Ausflug mit der Gruppe Kalamina zur Volkssternwarte
Am Mittwoch, 09.03.2016 war es endlich soweit: nachdem unser diesjähriges Faschingsthema der „Weltraum“ war, haben wir unseren Besuchstermin in der Volkssternwarte zur Vertiefung und Veranschaulichung des Themas wahrgenommen.
Nachdem die Kinder im Kindergarten Brotzeit gemacht haben, machen wir uns gegen 9:20 Uhr auf den Weg zur S-Bahnstation in Johanneskirchen – 22 Kinder, drei pädagogische Kräfte und eine Schülerpraktikantin. Der Weg ist zwar nicht weit, aber stellt die kleineren Kinder doch vor eine unerwartete Herausforderung. Vier Minuten vor Abfahrt um 9:45 Uhr kommen wir aber noch rechtzeitig an, um die Fahrkarte zu kaufen und gemütlich in die S-Bahn zu steigen. Alle Kinder finden einen Sitzplatz und erholen sich auf der Fahrt bis zum Ostbahnhof vom vorangegangenen Fußmarsch.
Am Ostbahnhof angekommen heißt es erst einmal wieder aufstellen, kontrollieren ob jeder seinen Partner an der Hand hat und dann geht es los durch die Menschenmassen zum Busbahnhof. Dort gut angekommen, steigen wir bald in den Bus und fahren drei Stationen bis zur Anzinger Straße. Wir steigen aus, kontrollieren erneut und gehen über die Ampel, dann durch einen Hinterhof zur Volkssternwarte. Hier fahren wir mit dem Aufzug in den 4. Stock. Wir sind pünktlich 10 Minuten vor Führungsbeginn um 10:30 Uhr da. Wir setzen uns auf die vorhandenen Stühle und warten auf den Herrn, der uns betreuen wird.
Schon bald werden wir begrüßt und in die Garderobe geführt. Jetzt gehen alle noch einmal zur Toilette und schon geht’s in den Ausstellungsraum. Hier bekommen wir viel zu sehen und viel erklärt. Wir erfahren eine Menge über Sterne, Planeten, Meteoriten, Entstehung von Kratern, und, und, und…..Wir dürfen sogar ein echtes Meteoritenstück mit einem Gewicht von 12 kg anfassen!
Anschließend begeben wir uns in eine Art Kinosaal. Hier wird es ganz dunkel- in einem Zeitraum von wenigen Minuten wird ein 24-Stunden-Tag nachgestellt. Über uns erscheint ein Stern nach dem anderen, die Sternbilder „großer Wagen,“, „Cassiopaja“, „Orion“, der hellste Stern am Himmel „Sirius“ usw. Viele „aaah“s und „oooh“s sind deutlich zu hören. Auch Kommentare wie „ich muss aber auf´s Klo“, „wie lange dauert es noch“ sind wahrnehmbar. Die Kinder sind aber wirklich sehr begeistert und aufmerksam.
Nach ca. 10 Minuten verlassen wir das „Kino“ wieder.
Bevor wir nun die Jacken anziehen um auf´s Dach aufzusteigen, legen wir noch eine kleine „Pipipause“ein.
Wir steigen eine Wendeltreppe hoch und begegnen einer echten Rakete. Einer, die schon tatsächlich im Weltall war.
Wir werden nun ins Observatorium geführt. Da sich der Hochnebel nicht aufgelöst hat, können wir leider die Sonne nicht beobachten. Aber wir alle schauen durch das große Fernrohr, in welchem ein Foto des Saturns für uns angebracht wurde.
Zum Abschluss genießen wir noch einen großartigen Blick über die Dächer Münchens und machen uns langsam wieder auf den Weg zurück zum Aufzug, der uns wieder nach unten bringt. Wir verabschieden uns um 12:15 Uhr, fahren unspektakulär wieder mit dem Bus zum Ostbahnhof, mit der S-Bahn nach Johanneskirchen. Jetzt nehmen wir aber den Bus, um gegen 13:00Uhr zu einem verspätetem Mittagessen zum Kindergarten zu kommen.
Einige Kinder werden bereits von den Eltern erwartet, die anderen genießen ein müdes Mittagessen.
Es war ein toller Ausflug für uns alle. Die Kinder haben ein riesengroßes Lob verdient. Sie haben sich vorbildlich in Bus und Bahn verhalten, haben sich problemlos an Regeln und Anweisungen gehalten, haben bewiesen, dass man ihnen ohne weiteres vertrauen kann und wir ihnen einiges zutrauen können.
Ausflug zur Bäckerei
Alle drei Kindergartengruppen machten einen Ausflug zu einer Bäckerei, die Kinder hatten hier die Möglichkeit eine Backstube zu besichtigen. Sie machten Bekanntschaft mit einem Bäcker und lernten der Unterschied zwischen einem Bäcker und Konditor kennen. Danach hatten die sie bei den jeweiligen Gruppenausflügen unterschiedliche Aktionen. Bei einer Gruppe bekamen die Kinder einen Brezenteig und durften Brezen formen. Mit etwas Abstand durften die Kinder zusehen wie die Lauge über die Brezen gepinselt wurde. Im riesigen Ofen wurden die Brezen dann gebacken und waren für’s Verzehren bereit. Den zwei anderen Gruppen wurde gezeigt, wie die Füllung (Vanille, Marmelad, etc.) in den Krapfen kommt. Alle Kinder durften ihren eigenen Krapfen mit Zuckerguss bestreichen und mit verschiedenen Zuckerstreuseln (Smarties, Zuckerperlen,… ) verzieren. Zum Schluss durften alle ihre Backerzeugnisse genießen.
Für kleine Bücherwürmer
Alle Kinder ab vier Jahren dürfen einmal im Monat, immer donnerstags die Bücherei in der Vaterunserkirche besuchen. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen lesen den Kinder dort eine Geschichte vor. Das letzte Mal hörten wir das Buch: „Ei, ei, ei“ von Eric Battut.
Danach können sich die Kinder je ein Buch ausleihen. Der Büchereibesuch ist nicht nur eine schöne Abwechslung für die Kinder, sondern hat auch den Lerneffekt, sich in der Bücherei zurecht zu finden und sorgsam mit Büchern umzugehen. Der Umgang mit Büchern fördert zusätzlich die Sprachkompetenz der Kinder.